Lösungsansätze für mehr Akzeptanz nachhaltiger Unternehmensmobilität

Lösungsansätze für mehr Akzeptanz nachhaltiger Unternehmensmobilität 1 1 Compan-e

Erkenntnisse aus zwei Unternehmens-Workshops im Compan-e-Projekt

Im Rahmen des sich ändernden gesellschaftlichen Klimas und der stetig zunehmenden Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen spielt Unternehmensmobilität eine immer größere Rolle. Die Unternehmen können dabei nicht nur ihre eigene CO2-Bilanz verbessern, sondern auch als Vorbild für die Gesamtgesellschaft dienen.

Die Bedeutung der Unternehmensmobilität wird insbesondere bei der Neuzulassungsstatistik deutlich. Im Jahr 2021 wurden mehr als 65 Prozent der 2,6 Millionen Neuwagen aller Antriebsarten für gewerbliche Zwecke zugelassen (Kraftfahrt-Bundesamt 2022). Der Anteil der Neuzulassung von BEV-Fahrzeuge für gewerbliche Nutzung bleibt mit 8,1 Prozent der gewerblichen Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2021 aktuell deutlich hinter dem BEV-Anteil bei den privaten Neuzulassungen (16 Prozent) zurück (Agora Verkehrswende und Öko-Institut 2021). Ein verstärkter Umstieg gewerblicher Nutzer auf elektrische Antriebsmodelle könnte einen katalysatorischen Effekt auf den gesamten Automarkt ausüben und Unternehmen zum Impulsgeber für die Verkehrswende machen. Denn die Ausrüstung von Unternehmen mit E-Autos hat nicht nur einen direkten Effekt auf deren CO2-Bilanz, sondern wirkt sich durch den Weiterverkauf über den Gebrauchtwagenmarkt auch auf die Antriebswahl von privaten Nutzer:innen aus.

Damit Unternehmen eine Vorbildfunktion einnehmen können, muss jedoch nicht nur die gewerbliche Nutzung von Elektrofahrzeugen kräftig steigen. Vielmehr muss die nachhaltige Unternehmensmobilität als Ganzes an Bedeutung gewinnen. Dies bedeutet unter anderem, in einer sich wandelnden Arbeitskultur Anreize zu setzen, um verzichtbare Wege zu vermeiden und Alternativen zum Dienstwagen zu schaffen. Bei der Schaffung alternativer Mobilitätslösungen müssen Unternehmen über die Bereitstellung eines Dienstwagens hinaus in Richtung Nahverkehrticket, Jobräder oder Sharing-Angeboten denken. Oft mangelt es jedoch an Akzeptanz gegenüber diesen neuen, nachhaltigeren Mobilitätskonzepten für Unternehmen.

Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen des Projektes Compan-e zwei Workshops mit Unternehmen zum Thema „Akzeptanz von Lösungen für eine nachhaltige Unternehmensmobilität“ durchgeführt. Dieser Blogeintrag zeigt die identifizierten Hürden in den Bereichen Car Policy, Flottenelektrifizierung und Ladeinfrastrukturaufbau, Alternativen zum Dienstwagen und Wegevermeidung auf und skizziert mögliche Lösungsansätze.

Car Policy

In Unternehmen sind Dienstwagen weiterhin der größte CO2-Posten der Pkw-Flotten. Beispielsweise waren bei der Deutschen Telekom laut Corporate Responsibility-Bericht im Jahr 2021 22.226 der insgesamt 32.210 Fahrzeuge Dienstwagen. Eine durchdachte Car Policy kann dazu beitragen, das Potenzial für CO2-Minderungen in der Dienstwagenflotte zu heben. Über ihre Car Policy können Unternehmen beispielsweise eine CO2-Obergrenze für Fahrzeuge einführen. Der Anteil von kleineren Fahrzeugen und E-Fahrzeugen im Dienstwagenpool kann dadurch sukzessive erhöht werden.

Die nachhaltige Ausrichtung der Car Policy läuft für die Unternehmen allerdings meist nicht ohne interne Widerstände ab. Bei vielen Arbeitnehmer:innen ist der Dienstwagen mit Prestige und Komfort verbunden. Deshalb befürchten die Unternehmen Reputationsprobleme bei der Anwerbung von neuen Mitarbeiter:innen und gegenüber Geschäftspartnern, wenn sie nicht mit den “erwarteten” großen und konventionellen Dienstwagen auftreten. Bei der Einführung von BEVs infolge einer auf mehr Nachhaltigkeit angelegten Car Policy ist zudem mit Vorbehalten bezüglich des Ladens der Fahrzeuge und ihrer Wirtschaftlichkeit zu rechnen.

Für eine erfolgreiche Einführung einer Car Policy muss diese deshalb einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit der vorgegebenen Ziele beruht. Hierbei sollten die mobilitätsbezogenen Vorgaben klar mit übergeordneten Klimazielen des Unternehmens verknüpft sein. Die Klimaziele und die dahinter liegenden Bilanzgrenzen und Prozesse sollten für die Belegschaft transparent und leicht nachverfolgbar ausgestaltet werden.

Da die Ziele und Vorgaben für alle Mitarbeiter:innen gelten, müssen diese bei der Ausgestaltung der Car Policy mit eingebunden werden. Die Unternehmensleitung kann dabei mit gutem Vorbild vorangehen. Sie kann durch Testimonials auf ihren Beitrag bei der nachhaltigen Unternehmensmobilität hinweisen und somit die nötige Aufmerksamkeit für das Thema schaffen. Für die Mitarbeiter:innen kann die Visualisierung der individuellen CO2-Bilanz und der Mobilitätskosten dazu beitragen, den eigenen CO2-Fußabdruck besser zu verstehen und dadurch zukünftig nachhaltiger zu handeln.

Dadurch wird der Grundstein für zukünftige Verhaltensänderungen gelegt. Zudem sollte den Mitarbeiter:innen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Ideen bei der konkreten Ausgestaltung der Car Policy einzubringen. Die Unternehmensleitung sollte diese Ideen bei der Ausgestaltung der Car Policy berücksichtigen und gleichzeitig durch eine Mischung von Push- und Pull-Faktoren eigene Impulse für eine nachhaltige Unternehmensmobilität setzen.

Um Mitarbeiter:innen von einer nachhaltigeren Fahrzeugwahl zu überzeugen, sollten negative Anreize bei der Ausgestaltung der Car Policy die größte Rolle spielen. Dabei können durch eine CO2-Obergrenze für Verbrenner im Fuhrpark und eine Fahrzeug-Anschaffung auf Basis von TCO (Total Cost of Ownership) anstatt der traditionellen Leasingraten unternehmensintern bereits Maßstäbe gesetzt werden. Auch für die Mitarbeiter:innen kann durch eine Einschränkung der Privatnutzung von Flottenfahrzeugen und eine Reduzierung von Dienstwagen als Gehaltsbestandteil ein Anreiz für nachhaltigere Mobilität geschaffen werden. Parallel zur Car Policy kann auch ein geschicktes Parkraummanagement einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten.

Begleitend zu den negativen Anreizen können clevere, positive Anreize die Car Policy für eine nachhaltige Unternehmensmobilität ergänzen. Bei der Fahrzeugwahl können Unternehmen beispielsweise ein dreistufiges Mobilitätsangebot für die Mitarbeiter:innen einführen. Dabei stehen neben dem klassischen Dienstwagen auch ein Mobilitätsbudget oder ein Leasing über externe Partner zur Verfügung. Die Schaffung von nachhaltigen Lösungen kann durch einen finanziellen Bonus bei der Wahl von Dienstwagenalternativen unterstrichen und noch attraktiver gemacht werden. Lösungen für Elektromobilität können zudem gezielt durch den Aufbau der Ladeinfrastruktur auf Firmenparkplätzen und bei den Mitarbeiter:innen zu Hause sowie durch einen E-Mobilitätscheck gefördert werden. Bei Letzterem wird das Fahrprofil der Mitarbeiter:innen analysiert und festgestellt, ob eine Umstellung auf E-Mobilität möglich ist. Auch Alternativen zum Pkw können durch Angebote wie ein „Mobilitätsbuffet“, welches verschiedene Mobilitätslösungen aufzeigt, gezielt gefördert werden.

Flottenelektrifizierung und Ladeinfrastrukturaufbau

Im Flottenmanagement der Unternehmen ist die Elektrifizierung der Unternehmensflotte der stärkste Hebel für die Verbesserung der CO2-Bilanz. Die Elektrifizierung erfordert allerdings im Vergleich zu „fossilen“ Flotten in der Einführungsphase erhöhte Kraftanstrengungen in Verwaltung und Infrastruktur.

Die Unternehmen müssen Fahrzeugeinsätze mit Bezug auf die Reichweite mehr als bisher vorausplanen, entsprechende Ladeinfrastruktur aufbauen und dauerhaft bereitstellen sowie Kapazitäten für Abrechnungsmodalitäten zur Verfügung stellen. Hierfür müssen Antworten zu technischen, ökonomischen und ökologischen Fragestellungen im unübersichtlichen Informationsdickicht gefunden werden. Ein konkretes Beispiel dafür ist die technische Trennung der Ladeinfrastruktur für private und berufliche Nutzung. Diese ist notwendig, damit nach dem Ladevorgang eine separate Abrechnung für die jeweilige Nutzung stattfinden kann.

Zum erhöhten Verwaltungsaufwand kommt die Skepsis einiger Mitarbeiter:innen gegenüber der Flottenelektrifizierung. Um diese zu überwinden, bedarf es sowohl einer Sensibilisierung auf Führungsebene als auch auf Ebene der Mitarbeiter:innen. Das Ziel ist es, mehr Akzeptanz und Verständnis für E-Mobilität zu schaffen und dabei Vorbehalte hinsichtlich der Reichenweite und Ladezeit, aber auch der Ökobilanz dauerhaft zu begegnen. Für die Überbrückung dieser Hürden wurden in den beiden Workshops passgenaue Lösungsansätze entwickelt.

Als ersten Schritt sollten Unternehmen durch eine klare Unternehmensstrategie eine attraktive Portfoliopolitik für Elektromobilität unterstreichen und das fossile Fahrzeug-Portfolio nach und nach reduzieren. Gleichzeitig sollte die Unternehmensstrategie dem höheren Verwaltungsaufwand mit einer festen Verantwortlichkeit für die Elektrifizierung Rechnung tragen.

Um die Akzeptanz bei Mitarbeiter:innen zu erhöhen, sollte gleichzeitig die Geschäftsführung der Unternehmen mit gutem Beispiel vorangehen und selbst Elektrofahrzeuge nutzen. Akzeptanz kann jedoch nicht allein durch Vorbilder und Informationen aufgebaut werden, sondern muss auch durch Erfahrung geschaffen werden. Dies kann durch Elektro-Probierwochen, E-Fahrtrainings oder die Durchführung von Pilotprojekten mit ausgesuchten Mitarbeiter:innen innerhalb der Unternehmen gelingen. Gemäß dem Multiplikatorenprinzip können die Mitarbeiter:innen ihre Erfahrungen und ihr Wissen anschließend an ihre Kolleg:innen weitergeben.

Um die mögliche Skepsis der Mitarbeiter:innen abzubauen, sollten die Unternehmen durch gezielte Informationen für mehr Wissen, Transparenz und gesteigertes Bewusstsein sorgen. Dazu können individuelle Beratungen, ein Mobilitäts-ABC mit FAQs oder auch Schulungen für Mitarbeiter:innen und Fuhrparkmanager:innen gehören. Falls sich die Mitarbeiter:innen dann für einen Elektro-Dienstwagen entscheiden, kann das Unternehmen die Entscheidung der Mitarbeiter:innen für Nachhaltigkeit durch eine Teilfinanzierung der Ladeinfrastruktur unterstützen. Alternativ besteht die Möglichkeit, Ladekarten an die jeweiligen Mitarbeiter:innen zu vergeben, so dass sie flexibel und je nach Bedarf Ladesäulen im öffentlichen Raum nutzen können.

Alternativen zum Dienstwagen

Auch wenn die Substitution fossiler Flotten durch gezielte Flottenelektrifizierung ein erster wichtiger Schritt ist, wird ein ganzheitlicher Ansatz zur nachhaltigen Unternehmensmobilität erst durch die Entwicklung von Mobilitätsalternativen möglich. Dafür gilt es, Alternativen zum Status quo des Dienstwagens in Form eines breiten Mobilitätsangebotes bereitzustellen. Das ausgegebene Ziel ist eine Diversifizierung der Mobilität zu erreichen, unter anderem in Form von Mobilitätsbudgets, Jobrädern oder Sharing-Angeboten.

Dabei bringt die Multimobilität zunächst einmal eine höhere Komplexität für alle Beteiligten mit sich. Viele Arbeitnehmer:innen betrachten ihren Dienstwagen als eine äußerst komfortable Mobilitätslösung sowohl für ihren Arbeitsweg als auch für private Zwecke. Diesen Komfort freiwillig aufzugeben, bedarf Überzeugungs- und Sensibilisierungsarbeit. Auch für die Arbeitgeber:innen sind Geschäftsfahrzeuge und Dienstwagen aufgrund der steuerlichen Förderung interessant, denn eine Umstellung auf alternative Mobilitätskonzepte hat für sie in vielen Fällen höhere Kosten zur Folge. Dies ist auch dadurch bedingt, dass eine Einheitslösung mit Dienst- und Geschäftsfahrzeugen deutlich günstiger ist als eine Multimobilitätslösung mit individuell auf die Mitarbeiter:innen zugeschnittenen Mobilitätskonzepten, die einen höheren Aufwand für die Unternehmen bedeuten. Um diese komplexen Hürden zu überwinden, wurden im Rahmen der Workshops des Projekts Compan-e erste Lösungsansätze entwickelt. Den Unternehmen kommt dabei eine zentrale Rolle als gestaltende Akteure zu.

Für die Bereitstellung von Mobilitätsalternativen bedarf es zunächst eines konsequenten Ausbaus der dafür notwendigen Infrastruktur. Die Unternehmen können dabei innerhalb ihres kommunalen Umfeldes den Staat zu mehr Infrastrukturinvestments wie beispielsweise Fahrradwegen anregen und in ihren Unternehmen selbst die nötige Infrastruktur zur Verfügung stellen. Dazu zählen sowohl der Auf- und Ausbau von Mobilitätsstationen mit Sharing-Angeboten für Fahrrad und E-Pkws als auch die Installation von Duschen und Fahrradparkplätzen sowie die Bereitstellung von Ausrüstung zur Reparatur von Fahrrädern.

Außerdem kann die Unternehmensführung durch eindeutige Statements für die alternativen Mobilitätskonzepte werben und diese auch bei der Unternehmensvorstellung integrieren.

Mit einer klaren Kommunikationsstrategie, Offenheit für neue Mobilitätskonzepte und der Bereitstellung von transparenten Informationen zu Alternativen können die Mitarbeiter:innen adressiert und überzeugt werden. Eine Kooperation mit wissenschaftlichen Instituten kann dann dabei helfen, die Sinnhaftigkeit alternativer Mobilitätslösungen wie dem Jobrad oder einer BahnCard für Fernfahrten zu unterstreichen. Positivbeispiele aus anderen Unternehmen und die Zusammenarbeit mit diesen können dabei ebenfalls zu Veränderungen anregen. Als letztes, aber besonders wirksames Mittel können die Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen mit monetären Anreizen zur Nutzung von nachhaltigen Mobilitätsmodellen bewegen.

Wegevermeidung

Neben der Schaffung von nachhaltigen Alternativen zur Unternehmensmobilität muss auch der Bedarf nach Mobilität selbst reduziert werden. Die Veränderung der Arbeitskultur von einer Präsenz- zu einer ortsunabhängigen Arbeitskultur – nicht zuletzt durch die Pandemie – birgt das Potenzial, verzichtbare Wege zu vermeiden und dadurch CO2 einzusparen. Dabei ist die Akzeptanz dieser Veränderung der Arbeitskultur keinesfalls ein Selbstläufer. So bauen weiterhin einige Unternehmen auf eine allumfassende Präsenzkultur, weil das virtuelle Arbeiten neben den vielen Vorteilen auch Nachteile mit sich bringt.

Für die Führungskräfte der Unternehmen stellen reduzierte persönliche Begegnungen eine Herausforderung dar. Beim Führen von virtuellen Teams muss insbesondere das Teamgefühl beim virtuellen Arbeiten aufrechterhalten werden. Virtuelle Formate stoßen darüber hinaus bei der Beziehungspflege außerhalb des Unternehmens sowie bei Dienstreisen an ihre Grenzen. Die fehlende physische Distanz führt bei Arbeitnehmer:innen zudem zu einem Verschwimmen der Grenzen zwischen geschäftlichem und privatem Leben. Die Unternehmen des Projektes Compan-e haben im Rahmen vielfältiger Formate Austauschforen zu diesem Thema geschaffen und erste Lösungsansätze entwickelt.

So können durch wiederkehrende virtuelle Meeting-Formate, die Festlegung von Fristen und die Definition von konkreten Arbeitspaketen Teams auf virtuelle Weise effektiv geführt und so Arbeitswege vermieden werden. Turnusmäßige Team-Klausuren können helfen, die DNA der Organisation zu ergründen und Wege zu finden, diese zu erhalten. Für das Teamgefühl gilt es zudem, Räume für den betrieblichen und außerbetrieblichen Kontext zu schaffen, indem virtuelle Teamtreffen auch außerhalb des klassischen Arbeitskontextes stattfinden. Unternehmen sollten gleichzeitig dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Privatem und Geschäftlichem proaktiv vorbeugen, beispielsweise indem klare Zeiten der Erreichbarkeit festgelegt werden und die Zustellung von E-Mails nach 20:00 Uhr oder am Wochenende unterbunden wird.

Fazit

Im Rahmen zweier Workshops hat das Projekt Compan-e zentrale Hürden für die Akzeptanz von Konzepten einer nachhaltigen Unternehmensmobilität identifiziert und erste Lösungsansätze entwickelt. In allen vier Teilbereichen – Car Policy, Elektrifizierung, alternative Mobilitätskonzepte und Wegevermeidung – muss Skepsis und Vorbehalten durch gezielte Informationen, Strukturen und Erfahrungsaustauche begegnet werden. Jeder der Bereiche benötigt darauf aufbauend ein passgenaues Konzept, um letzte Hürden bei der notwendigen Akzeptanz zu überwinden. Einige der im Rahmen der Workshops identifizierten Ansätze werden nun in weiteren Austauschforen des Projekts Compan-e diskutiert, um die Unternehmen bei der Stärkung einer nachhaltigen Unternehmensmobilität zu unterstützen.

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