Zum Auftakt des Projekts compan-e kamen die Projektpartner am 5. März in Berlin zusammen, um über die Perspektiven für Elektromobilität in Unternehmensflotten zu diskutieren und die ersten Schritte abzusprechen. Öko-Institut, Agora Verkehrswende und Stiftung 2° führten in das Projekt ein. Die fünf beteiligten Unternehmen – Deutsche Bahn, EnBW, Gegenbauer Facility Management, R+V Versicherung, Telekom Mobility Solutions – stellten vor, welche Rolle die Elektromobilität bereits in ihren Fuhrparks spielt und was sie sich für die kommenden Monate vorgenommen haben.
Die Beiträge machten deutlich, dass die Beteiligten ein großes Interesse an der branchenübergreifenden Zusammenarbeit haben. Der ganzheitliche Ansatz ist bei allen fest verankert. Es geht ihnen nicht nur darum, den Anteil der Elektrofahrzeuge in ihren Flotten zu erhöhen, sondern auch die dafür nötigen Ladeinfrastrukturen zu schaffen und darüber hinaus ihre Mobilitätssysteme nachhaltig auszurichten – von Alternativen zum Dienstwagen über Dienstreiseregelungen bis zur Verknüpfung von Elektroauto, Fahrrad, Bus und Bahn.